
Bin ich als Expat gegen Corona versichert?
Natürlich bin ich versichert! Die Mehrheit der Expats beantwortet diese Frage spontan mit „Ja“. Doch sind wirklich alle Behandlungen durch die Krankenversicherung abgedeckt? Müssen Patienten bei Krankenhäusern in Vorleistung gehen? Und wer unterstützt bei der Kommunikation mit medizinischem Personal in der lokalen Sprache? Globality Health bleibt auch in der Pandemie an der Seite der Versicherten – während und nach der Behandlung, weltweit.
Einige internationale Krankenversicherungen haben sich in den vergangenen Monaten auf die Pandemie-Klausel in Ihren Verträgen berufen und keine Zahlungen für COVID-19-Erkrankungen geleistet. Die betroffenen Expats mussten die Kosten für eine COVID-19-Behandlung selbst tragen. Bei einem längeren Aufenthalt in Beatmungsstationen internationaler Krankenhäuser können die Kosten schnell auf mehrere tausend Euro steigen.
„Unsere Position war vom ersten Tag der Pandemie an, kundenfreundliche Lösungen zu finden“, erklärt Dr. Cornelia Röskau, Vorstandmitglied von Globality Health. „Etwa im Zusammenhang mit Leistungserstattungen oder bei Schwierigkeiten beim Bezahlen der Versicherungsprämie oder bei verzögerter Aus- oder Rückreise der Versicherten.“
Zudem geht Globality Health in der Regel in Vorleistung für sämtliche Behandlungen in lokalen Krankenhäusern, so dass auf den Versicherten keine Kosten zukommen. Je nach Tarifstufe übernimmt die Krankenversicherung neben diesen stationären Leistungen auch die Kosten für Nachbehandlungen, Medikamente und ambulante Leistungen bei niedergelassenen Ärzten. Die lokalen Servicecenter unterstützen darüber hinaus bei der Suche nach Ärzten und Krankenhäusern und in der Kommunikation mit dem medizinischen Personal in Landessprache.