Auf der Suche nach dem weltweiten Glück - Das Jahr hat kaum begonnen und schon kürt ein deutsches Boulevardblatt bereits das „Wort des Jahres“. Es hat, natürlich, mit Corona und unserer europäischen Gemütsverfassung zu tun. Wir sind „mütend“! Das Wort, eine Synthese aus den beiden Adjektiven „müde“ und „wütend“, soll unsere mentale und psychische Verfassung wiedergeben: „Wir sind zu schlecht, zu langsam, zu doof – andere Länder sind beim Impfen, beim Testen und im Kampf gegen die Pandemie viel besser!“ Der neue „World Happiness Report“( https://worldhappiness.report) liest sich da wie ein Gegenbild.
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Am 28. Juli war Erdüberlastungstag. Der Tag, an dem die Weltbevölkerung ihre jährlichen Ressourcen aufgebraucht hat. So früh wie noch nie. Vor rund 50 Jahren (1972) war die Erde noch zum 29. Dezember überlastet.
Ob Sommer, Sonne, Meer oder Großstadt-Dschungel – was nach Urlaub klingt, kann auch Alltag werden, dank Workation, bzw. Homeoffice im Ausland. Noch nie war es so einfach den eigenen Schreibtisch ins Ausland zu verlegen, vorausgesetzt die Arbeit lässt sich digital am Laptop erledigen. Egal ob Workation oder Remote Work, wir erklären, was es zu beachten gilt.
Zum Los des Selbstständigen gehört es, auch im Urlaub zu arbeiten. Während sich der Rest der Familie erholt, sitze ich mit meinem Laptop in einem netten Café am Strand und freue mich über schnelles Internet und gute Ideen.