Auf der Suche nach dem weltweiten Glück - Das Jahr hat kaum begonnen und schon kürt ein deutsches Boulevardblatt bereits das „Wort des Jahres“. Es hat, natürlich, mit Corona und unserer europäischen Gemütsverfassung zu tun. Wir sind „mütend“! Das Wort, eine Synthese aus den beiden Adjektiven „müde“ und „wütend“, soll unsere mentale und psychische Verfassung wiedergeben: „Wir sind zu schlecht, zu langsam, zu doof – andere Länder sind beim Impfen, beim Testen und im Kampf gegen die Pandemie viel besser!“ Der neue „World Happiness Report“( https://worldhappiness.report) liest sich da wie ein Gegenbild.
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Für einen kurzen Moment war sie wieder da: die Angst vor einer neuen globalen Finanzkrise. Ausgelöst hat sie die Krise der Kryptowährungen und der Zusammenbruch der Silicon Valley Bank Anfang März. Zu den Ursachen gehört eine anhaltende Innovationskrise der Tech-Unternehmen. US-Gründerstar und Branchenkenner Peter Thiel warnt seit Jahren vor einer technologischen Stagnation und fordert ein neues Zukunftsversprechen.
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Erinnern Sie sich noch an die Ära der (Massen-)Arbeitslosigkeit vor 20 Jahren? Heute stehen wir vor einer neuen Ära: der Arbeiterlosigkeit. Der Mangel an Arbeitskräften wird zur größten Wachstumsbremse in Europa.